Medienberichte

November 2024



Machtkampf im Mietrecht: was hinter dem ver­meint­li­chen Gross­an­griff der Vermieter steckt

Zwei Gesetzesvorlagen wollen die Rechte der Vermieter stärken. Die Empörung der Gegner ist laut. Dabei sind die Reformen gut begründet und nicht annähernd so dramatisch, wie sie im Abstimmungskampf dargestellt werden.


Lesen Sie hier den Kommentar von Andrea Martel vom 11. November 2024 erscheinen in der NZZ.




Können Sie sich das Wohnen in Zürich noch leisten?

Können Sie sich das Wohnen in Zürich noch leisten? Und was ist mit Ihrer Coiffeuse? Exklusive Daten von Immobilienportalen, welche die NZZ über Monate gesammelt hat, zeigen, wo es noch zahlbare Wohnungen gibt.


Lesen Sie hier den Artikel vom 11. November 2024 erscheinen in der NZZ.




«Eti­ket­ten­schwin­del» oder «wichtiges Mass­nah­men­pa­ket» – die beiden Vorlagen zu bezahlbarem Wohnraum in der Stadt Zürich im Überblick

300 Millionen Franken für städtische Wohnbaustiftungen und mehr Liegenschaftenkäufe durch die Stadt: Darüber stimmt Zürich am 24. November ab.


Lesen Sie hier den Artikel vom 9. November 2024 erscheinen in der NZZ.




Kloten setzt mit neuem Richtplan Massstäbe für Klimaschutz

Der Kanton Zürich lobt Klotens kommunalen Richtplan als Modell für nachhaltige Planung. Die Stadt Kloten stimmt am 24. November 2024 über dessen Annahme ab.


Lesen Sie hier den Beitrag vom 7. November 2024 erscheinen bei nau.ch.




Wohn­ei­gen­tum ist wieder günstiger als Miete

Seit die Zinsen sinken, ist Wohneigentum wieder attraktiv. Die eigene Wohnung rentiert langfristig ähnlich gut wie Aktien. Nach drei Leitzinssenkungen durch die Schweizerische Nationalbank in diesem Jahr hat der Wind im Immobilienmarkt gedreht: Wohneigentum ist wieder sehr attraktiv. Dies zeigt die aktuelle Immobilienstudie von Raiffeisen.


Lesen Sie hier den Artikel vom 7. November 2024 erscheinen im Tages-Anzeiger.


   

  

Die grosse Wohn-Analyse – Mieter oder Eigentümer? So wohnen unsere Volks­ver­tre­ter

Kaum ein europäisches Land hat einen so hohen Mieteranteil wie die Schweiz. Doch gilt das auch für unsere National- und Ständeräte? Die Schweiz ist ein Land von Mieterinnen und Mietern. Gerade einmal 36 Prozent der Wohnbevölkerung besitzt Wohneigentum – ein Tiefstwert in Europa. Ganz anders sieht es im Bundeshaus aus, wie eine Auswertung von Blick zeigt: Rund 70 Prozent der 246 Parlamentarierinnen und Parlamentarier wohnen in den eigenen vier Wänden. Damit ist der Anteil der Eigentümer unter den Parlamentariern beinahe doppelt so hoch wie im landesweiten Durchschnitt.


Lesen Sie hier den Artikel vom 3. November 2024 im Blick.


   

  

Oktober 2024



Mieter zahlen mehr für Wohnungen mit Wärmepumpe

Eine neue Studie zeigt, dass Schweizer Mieter bereit sind, für klimaschonendere Wohnungen eine höhere Miete zu bezahlen.


Lesen Sie hier den Artikel vom 29. Oktober 2024 in der Finanz und Wirtschaft.


   

  

Fast nirgends ziehen Mieter so selten um wie am Zürichsee

Nach langer Mietdauer lohnt sich ein Umzug finanziell meist nicht. Mietende bleiben deshalb im goldenen Käfig – insbesondere am linken Zürichseeufer.


Lesen Sie hier den Artikel vom 25. Oktober 2024 in der Zürichsee-Zeitung.


   

  

Ein Hoff­nungs­schim­mer für Woh­nungs­su­chen­de: Bau­tä­tig­keit nimmt endlich wieder Fahrt auf

Seit fünf Jahren ist der Schweizer Wohnungsmarkt am Austrocknen, weil trotz hoher Nachfrage weniger gebaut wird. Nun sieht es jedoch nach einer Trendwende aus.


Lesen Sie hier den Artikel vom 24. Oktober 2024 in der NZZ.


   

  

Ein Schweizer Immobilien-Ökonom warnt vor Zuständen wie in London

Der Professor für Wirtschaftsgeografie Christian Hilber sagt, warum die Situation am hiesigen Wohnungsmarkt noch lange nicht so angespannt ist wie in Grossbritannien – warum sie es aber werden könnte.


Lesen Sie hier den Artikel vom 21. Oktober 2024 in der NZZ.


   

  

Das Eigenheim-Paradox: Wieso die Schweiz reich ist und die Mehrheit trotzdem zur Miete wohnt

Nirgends in Europa besitzen so wenige Menschen Wohneigentum wie in der Schweiz. Die Gründe dafür liegen bei der langsamen Politik, den hohen Preisen und dem Mietrecht, über das gerade wieder heftig gestritten wird.


Lesen Sie hier den Artikel von Daniel Friedli erschienen in der NZZ am 12. Oktober 2024 in voller Länge.


   

  

Das Parlament will die Vermieter stärken – doch die Mieter erzwingen eine Doppel-Abstimmung an der Urne

Zwei Reformen des Mietrechts sollen Missbräuche durch Mieter erschweren. Das Referendumskomitee warnt dagegen vor Missbräuchen durch Vermieter.
Lesen Sie hier den Bericht vom 8. Oktober in der NZZ.

   

  

Mehr bauen ist das beste Rezept gegen die Woh­nungs­knapp­heit

Matthias Aellig, neuer Chef des Lebensversicherers, spricht über die Verantwortung von Swiss Life als einem der grössten Wohnungsvermieter in der Schweiz. Und er appelliert an die öffentliche Hand und die Genossenschaften.


Lesen Sie hier den Artikel vom 6. Oktober 2024 im Tages-Anzeiger. 




September 2024



Kan­tons­re­gie­rung torpediert städtische Wohn­bau­po­li­tik

Der Regierungsrat will mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau ausgeben. Besonders viel soll es sein, wenn eine linke Volksinitiative scheitert.
Lesen Sie hier den Bericht vom 28. September im Tages-Anzeiger.

   

  


Vermieter dürfen Re­no­va­ti­ons­ko­sten stärker auf Miete überwälzen

Sachgerecht oder ungerecht? Das Bundesgericht ermöglicht Wohnungsvermietern einen deutlich höheren Renditezuschlag.


Lesen Sie hier den Bericht vom 10. September erschienen bei SRF (inkl. Video).

   

  


August 2024



Sie wohnt allein in einer günstigen 6-Zimmer-Wohnung. Darf die Stadt Zürich sie zum Ausziehen zwingen?

Die Stadtverwaltung hat die Regeln für Mieter in freitragenden Wohnungen verschärft. Nun hat das Bundesgericht dazu ein aufsehenerregendes Urteil gefällt.
Lesen Sie hier den Bericht vom 27. August in der NZZ.

   

  

Kaum gebaut, schon vermietet: nur 18 freie Neu­bau­woh­nun­gen in der Stadt Zürich

Der Kanton verzeichnet eine leicht höhere Leerwohnungsziffer.
Lesen Sie hier den Bericht vom 18. August in der NZZ.

   

  

Wie viele Business Apartments sind zu viele? Zürich steht vor Rich­tungs­ent­scheid

Das Bundesgericht in Lausanne hat einer Beschwerde im Zusammenhang mit Business Apartments in Zürich aufschiebende Wirkung erteilt. Bis zum Urteil tritt die teilrevidierte Bau- und Zonenordnung der Stadt Zürich nicht in Kraft.
Lesen Sie hier den Bericht vom 2. August in der Limmattaler Zeitung.

   

  


Juli 2024



Staatliche Miet­zins­kon­trol­len schaffen keinen Wohnraum – im Gegenteil

Der Mieterinnen- und Mieterverband will mit einer Volksinitiative hohe Mieten in der Schweiz bekämpfen. Vermieter noch mehr zu gängeln, ist aber der falsche Weg.
Lesen Sie hier den Bericht vom 20. Juli in der NZZ.

   

  

«Mehr sub­ven­tio­nier­te Ge­nos­sen­schaf­ten lösen das Problem nicht»

Eine neue Studie zeigt, wie prekär der Immomarkt in gewissen Regionen der Schweiz ist. Autor Peter Ilg nennt Lösungen und sagt, warum ein Mietpreisdeckel nur schadet.
Lesen Sie hier den Bericht vom 6. Juli in der NZZ.

   

  

Zürcher Re­gie­rungs­rat ist gegen ein Vor­kaufs­recht für Gemeinden

Mit einem Gegenvorschlag bekämpft die Zürcher Regierung eine Mitte-links-Wohninitiative. Die Initianten halten diesen für untauglich.
Lesen Sie hier den Bericht vom 5. Juli im Tages-Anzeiger.

   

  

Mangelnde Verdichtung und unsinnige Bau­vor­schrif­ten – die Schweiz ächzt unter der Woh­nungs­knapp­heit

Der Wohnungsmarkt erlebt eine beispiellose Nachfrage und kontinuierlich steigende Mieten. Eine unzureichende Raumplanung ist massgeblich daran beteiligt, dass der Wohnungsbau blockiert ist.
Lesen Sie hier den Bericht vom 1. Juli in der NZZ.

   

  


Juni 2024



Bauvorhaben in Zürich: Orts­bild­schutz gefährdet Gross­pro­jek­te

Wegen des rigiden Ortsbildschutzes droht in der Stadt Zürich eine Baublockade. Das zeigt das Beispiel eines Grossprojekts in Schwamendingen.
Lesen Sie hier den Bericht vom 27. Juni in der NZZ.

   

  

Der Woh­nungs­man­gel wird die Schweiz verändern

Zur Verhinderung eines Wohnungsmangels wäre die Quadratur des Kreises erforderlich. Es ist daher besser, sich schon jetzt auf die Folgen vorzubereiten.


Lesen Sie hier das Meinungsstück von Adriel Kost vom 23. Juni in der Bilanz.


   

  

Neuer Immobilien-Bund will tiefere Hürden

Ein neu gegründeter Bund für Wohnraum aus Hauseigentümern und Immobilienverbänden will der Wohnungsknappheit mit weniger Bürokratie begegnen. Die Schweiz benötigt 50’000 neue Wohnungen im Jahr.
Lesen Sie hier den Bericht vom 20. Juni im Zürcher Unterländer.

   

  

Stadt Zürich darf Business-Apartments teilweise verbieten

Das Verwaltungsgericht stützt einen Entscheid der linksgrünen Mehrheit des Gemeinderats und des Stadtrats: In Wohnzonen soll es keine Business-Apartments geben.
Lesen Sie hier den Bericht vom 6. Juni im Tages-Anzeiger.

   

  

Jahrelang kämpfte der Zürcher Stadtrat in Bern für mehr Wohnungen an lauten Lagen. Jetzt macht er plötzlich einen Rückzieher. Warum?

Strenge Lärmschutzvorschriften blockieren etliche Grossprojekte. Eine Lockerung zeichnet sich ab. Doch jetzt gibt es Fragezeichen.
Lesen Sie hier den Bericht vom 4. Juni in der NZZ.

   

  


Mai 2024



SP zieht Initiative für bezahlbare Wohnungen zurück

Die Mehrheit im Zürcher Stadtparlament stellt sich hinter den Gegenvorschlag des Stadtrats.
Lesen Sie hier den Bericht vom 29. Mai in der NZZ.

   

  

«Die Idee ‹bezahlbarer Wohnraum› ist geprägt von Ex­klu­siv­den­ken. Für die Ge­sell­schaft ist das toxisch»

Daniel Ducrey leitet eine der grössten Immobiliengesellschaften der Schweiz. Im Gespräch mit der NZZ erklärt er, warum ideologisch geprägte Politik den Wohnungsbau ausbremst.
Lesen Sie hier den Bericht vom 27. Mai in der NZZ.

   

  

Die Stadt Zürich will den Wohnungsbau am See verbieten, weil sie Lärm­kon­flik­te mit der Roten Fabrik befürchtet

Das Baurekursgericht hält dies für Mumpitz. Das Gericht erteilt den Plänen der Stadt in Sachen Kibag-Areal eine deutliche Abfuhr.
Lesen Sie hier den Bericht vom 23. Mai in der NZZ.

   

  

Warum Schweizer immer weniger bauen

Privatpersonen haben lange einen Grossteil der Neubauten verantwortet. Doch ihr Anteil ist nun deutlich geschrumpft, zeigt eine Raiffeisen-Studie.
Lesen Sie hier den Bericht vom 20. Mai in der Handelszeitung.

   

  

Ein über­ra­schen­der Rekord im Zürcher Woh­nungs­markt

Genossenschaften und die öffentliche Hand haben 2023 rekordverdächtig oft zugeschlagen auf dem Immobilienmarkt. Ein Beispiel: die Stiftung PWG.
Lesen Sie hier den Bericht vom 8. Mai im Tages-Anzeiger.

   

  


April 2024



Miet­zins­kon­trol­len?

Meinung: Folgt nicht der deutschen Fehlregulierung!
Lesen Sie hier den Bericht vom 29. April auf Finanz und Wirtschaft.

   

  

Ende Jahr fehlen in der Schweiz 35’000 Wohnungen

Obwohl die Zinsen wieder sinken, wird nicht mehr gebaut. Schuld sind strenge Regeln und Einsprachen, Leidtragende sind die Mieterinnen und Mieter.
Lesen Sie hier den Bericht vom 27. April in der Sonntagszeitung.

   

  

Bauen und Lärmschutz: Tempo 30 als Mittel zum Zweck

Die strikt befolgte Lärmschutzverordnung bremst den Wohnungsbau aus. Um die Bautätigkeit in Städten zu befeuern, stösst Tempo 30 nun auch bei bürgerlichen Parteien auf Anklang. Doch kann die Geschwindigkeitsreduktion halten, was man sich von ihr verspricht?


Lesen Sie hier den Gastkommentar vom 24. April in der NZZ.

   

  

Stets heisst es, jetzt stagnieren die Hauspreise – trotzdem steigen sie immer weiter

Der Markt kühle ab, meldeten Immobilienfachleute regelmässig. Trotzdem wurde Wohneigentum immer teurer. Wiederholt sich die Geschichte auch dieses Jahr?
Lesen Sie hier den Bericht vom 18. April im Tages-Anzeiger.

   

  

Nur rund jeder Dritte in der Schweiz wohnt im Eigenheim – weshalb es in Zukunft noch weniger sein könnten

Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.

Lesen Sie hier den Bericht vom 11. April in der NZZ.

   

  

Interne Dokumente zeigen: So diktierte die Baulobby den «Aktionsplan Woh­nungs­knapp­heit»

Ambitionslos. So lautet die allgemeine Kritik am «Aktionsplan Wohnungsknappheit», den Bundesrat Guy Parmelin kürzlich vorstellte. Die watson-Recherche zeigt, weshalb diese Enttäuschung vorprogrammiert war.

Lesen Sie hier den Bericht vom 9. April auf Watson.

   

  

Stockender Wohnungsbau: Wer ist schuld?

In der Schweiz werden immer weniger Wohnungen gebaut. Ist das Bauen nicht mehr attraktiv, sind die Gesetze zu streng oder gibt es zu viele Einsprachen? Darüber diskutiert Andi Lüscher mit zwei Kennern der Bau-Branche.

Sehen Sie hier den EcoTalk vom 8. April auf srf.ch.

   

  

So haben sich die Im­mo­bi­li­en­prei­se im März entwickelt

Nach einer leichten Entspannung im Februar sind die Eigenheimpreise wieder gestiegen. Die Mieten entwickelten sich kantonal unterschiedlich.

Lesen Sie hier den Bericht vom 4. April in der Handelszeitung.

   

  

Swiss Prime Site hat sich deutlich gewandelt

Das Immobilienunternehmen setzt auf Geschäftsliegenschaften und Vermögensverwaltung.

Lesen Sie hier den Bericht vom 3. April in Finanz und Wirtschaft.

   

  


März 2024



«Mittel- bis langfristig ist eine vorhandene Lad­ein­fra­struk­tur aus Ver­mie­ter­sicht ein Vorteil»

Ab 2035 ist in der EU bei Neuwagen Schluss mit Verbrennerfahrzeugen. Roman Schwarz, Energiebeauftragter der Stadt Kreuzlingen, erklärt, worauf Liegenschaftsbesitzer bei der Installation von Ladestationen achten sollten und wie Elektroautos in Zukunft als Batteriespeicher für Gebäude dienen könnten.

Lesen Sie hier den Bericht vom 26. März auf leaderdigital.ch.

   

  

Licht und Schatten im Im­mo­bi­li­en­markt

Swiss Life Asset Managers geht davon aus, dass sich die Wirtschaft in einem neuen Umfeld mit höheren Langfristzinsen befindet. «In diesem Umfeld bieten Immobilien im Kern einen effektiven Schutz vor Inflation», schreibt Robert Kuert, Real Estate Research Analyst Switzerland bei Swiss Life Asset Managers.

Lesen Sie hier den Bericht vom 26. März auf investrends.ch.

   

  

Die grosse Debatte um den Mietzins

Knapper Wohnraum und steigende Preise: Wohnen wird immer teurer. Was dagegen getan werden kann, ist höchst umstritten.

Sehen Sie hier den Eco Talk vom 25. März auf srf.ch.

   

  

Kommentar: Die Linke missbraucht ihre Macht in Zürich, um Im­mo­bi­li­en­in­ve­sto­ren zu erpressen

Das Signal der Linken an Bauwillige ist klar: Was uns nicht genehm ist, wird blockiert. Das ist keine Politik, sondern ideologische Zwängerei.

Lesen Sie hier den Bericht vom 20. März in der NZZ.

   

  

«Dreiste Erpressung» oder «konsequente Politik»: Landverkauf an die Stadt Zürich schlägt hohe Wellen

Die Stadt Zürich kauft der Swisscanto Bauland für über 200 Millionen Franken ab. Ob sie darauf auch subventionierte Wohnungen erstellen wird, ist offen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 20. März in der NZZ.

   

  

Über­ra­schen­de Wende: Stadt kauft grosses Stück Land einem privaten Investor ab

Für 211 Millionen Franken erwirbt der Stadtrat 30'000 Quadratmeter unbebautes Land im Kreis 7. Links-grüner Widerstand im Parlament machte den Kauf möglich. Die Gegner sprechen von "Erpressung" und "Machtmissbrauch".

Lesen Sie hier den Bericht vom 20. März im Tages-Anzeiger.

   

  

Trotz Woh­nungs­man­gel: Gute Bauvorhaben werden weder einfach verfügt noch vor Gericht erstritten, sondern aus­ge­han­delt

Wohnungen im Grünen zu erstellen, ist politisch kaum noch möglich. Im Siedlungsraum kann der Abbau rechtlicher Hürden helfen, es braucht aber vor allem bessere Projekte.

Lesen Sie hier den Bericht vom 6. März in der NZZ.

   

  

Re­fe­renz­zins für Mieten bleibt stabil

Der Hyporeferenzzins für Mietverhältnisse wird bei 1,75% belassen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 1. März auf Finanz und Wirtschaft.

   

  


Februar 2024



Der Nationalrat will bei Mie­ter­wech­seln keine Pflicht zur Transparenz über den Preis der Vormieter – würde diese Transparenz die Mietpreise senken?

Entgegen dem Willen des Bundesrates wird es keine landesweite Pflicht für Vermieter geben, bei Mieterwechseln den Preis der Vormieter offenzulegen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 28. Februar in der NZZ.

   

  

Aus leeren Büros entstehen Hunderte neue Wohnungen

In grossen Städten und ihren Vororten steigt die Zahl der leer stehenden Büros. Nun werden sie in Wohnraum umgenutzt. Doch die Hürden sind hoch.

Lesen Sie hier den Bericht vom 24. Februar im Tages-Anzeiger.

   

  

Re­fe­renz­zins­satz steigt nicht weiter

Das Ende der Mietzinserhöhungen ist in Sicht: Anders als bisher erwartet wird der für Mietverträge wichtige Referenzzinssatz nicht mehr weiter steigen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 22. Februar im Tages-Anzeiger.

   

  

Boy­kott­auf­ruf gegen Homegate und Immoscout24: Im­mo­bi­li­en­mak­ler fürchten um das Fundament ihres Ge­schäfts­mo­dells

Die Swiss Marketplace Group bringt sich für einen Börsengang in Stellung und hat die Preise für Inserate stark erhöht. Makler reagieren entrüstet – eine neue Offensive des Konzerns weckt noch grössere Sorgen.

Lesen Sie hier den Bericht vom 17. Februar in der NZZ.

   

  

Aktionsplan gegen Woh­nungs­knapp­heit – Lob und Tadel für Bundesrat

Bundesrat Guy Parmelin stellt den Aktionsplan gegen die Wohnungsnot vor: Im Zentrum steht eine Steigerung der Bautätigkeit – das sorgt für Lob und Kritik.

Lesen Sie hier den Bericht vom 13. Februar auf Nau.ch.

   

  

Wohnen wird zum Luxusgut: Die Preise erklimmen Rekordhöhen - hat sich der Bund verschätzt?

Die Wohnkrise in Schweizer Städten spitzt sich zu, die Knappheit auf dem Immobilienmarkt wird zum Dauerproblem. Eine neue Analyse offenbart einen Irrtum in der Raumplanung.

Lesen Sie hier den Bericht vom 10. Februar in der NZZ.

   

  

Darum wird trotz Wohnungsnot zu wenig gebaut

Immer weniger leere Wohnungen für immer mehr Menschen: Die Knappheit an freiem Wohnraum in der Schweiz verschärft sich. Eine Expertin erklärt mögliche Auswege – und Hindernisse. 

Lesen Sie hier den Bericht vom 10. Februar auf blue News.

   

  

In der Stadt Zürich kamen so viele neue Wohnungen auf den Markt wie kaum je zuvor

Für die einen sind das "good news", für die anderen eine Katastrophe. Die Interpretationen der jüngsten Zahlen liegen Welten auseinander.

Lesen Sie hier den Bericht vom 6. Februar in der NZZ.

   

  

Was in Zürich droht, hat Basel seit einem Jahr: «Wohnschutz ist ein Bü­ro­kra­tie­mon­ster mit desaströsen Aus­wir­kun­gen», sagt ein grosser Bauherr

Zürichs Befürworter von Mietzinslimiten jubeln: Die Unterschriften für eine Initiative sind gesammelt. Investoren sind jedoch tief besorgt. Sanieren lohne sich nicht mehr, wie man in Basel sehe.

Lesen Sie hier den Bericht vom 1. Februar in der NZZ.

   

  


Januar 2024



Bürokratie und Raumplanung sind die wahren Feinde des Woh­nungs­baus

Der Luzerner Immobilienökonom Christian Kraft deckt auf, dass nicht allein Zinsen und Inflation den Wohnungsbau ausbremsen. Die Schweiz stehe erst am Anfang einer neuen Knappheit auf dem Wohnungsmarkt.

Lesen Sie hier den Bericht vom 28. Januar in der NZZ.

   


Stärkere Konkurrenz für Homegate und Immoscout24: Axa beteiligt sich am Portal Newhome

Die Swiss Marketplace Group dominiert mit ihren beiden Plattformen Homegate und Immoscout24 den Schweizer Markt für Immobilienanzeigen. Einer der wichtigsten verbliebenen Konkurrenten ist Newhome. Dieser bekommt nun prominente Unterstützung.

Lesen Sie hier den Bericht vom 22. Januar in der NZZ.

   


Der SP-Mann, der in Zürich preis­gün­sti­ge Wohnungen für den Mittelstand will, sagt: «Niemand soll gezwungen sein, die Renditen der Im­mo­bi­li­en­fir­men zu finanzieren»

Die Linke hat die Einkommensgrenzen für preisgünstige Wohnungen gestrichen. Gemeinderat Patrick Tscherrig nimmt Stellung zur Kritik, Rot-Grün habe die Interessen der Schwächsten aus den Augen verloren.

Lesen Sie hier den Bericht vom 12. Januar in der NZZ.

Derzeit werden viele 5- und 6-Zimmer-Wohnungen frei – dieser Demograf sagt, warum

Die Leerstände von grossen Wohnungen sind um 18 Prozent gestiegen. Wie geht das mit der viel beklagten Wohnungsnot zusammen? Manuel Buchmann gibt Antworten. 

Lesen Sie hier den Bericht vom 6. Januar im Tages-Anzeiger.